Und eine Bitterkeit entfloh sich aus ihrem Nacken. Ihr Auge schmerzte wie der Rinnsal 1000er Tränen. Das Wort peinigte die Tiefen und die Höhen verwelkter Blässe ihres mageren Schildes, dass die Schwere in Kürze den Schmerz über sie durch Wind und Ströme der Meeres alles dahin befahl, wo kein Leben mehr die Frucht köstigte und ihr Gedärm durch Wurm und Scham weilte wie die Schärfe des Weines ihren Wahn entzweite. Voran befahl man ihnen, die 7 Reben des Tales zu enthaupten und durch Schwefel und Schatten des Waldes die Leiden der folgenden Schrecken zu erdulden wie die Federn des Raben ihr Kleid, das die trugen mit Splitter und der Spitze des Regens im überschwemmenden Gedanken, die nahe Versuchung mit Feuer und Eis des Himmels und der Erde zu tragen, am Halse und Fuße wie die Ketten der Schlange und des Bibers Fleißes auf ewig zu strecken, wie die Starre und Beuge ihres beschämenden, verdorrten Herzens dem Rufe des Donners und des Schlages wie furchtsame Krallen sich tief in ihr Fleische und Knochen zu reiben, bis kein Laut mehr die Lippen erzeugt und nur noch die Länge und Breite als Sand und Schwärze die sterbliche Hülle bedeckt und niemals mehr vor ihr noch erwähnt und Stille dem Sturme sich ebnet für alles, was sie erschlugen und rafften vor Himmel und die Sterne kein Leben mehr trugen für 7 Kammern und gruben, als sie mich erschlugen und meinen Samen verfluchten im Erdreich und Raume den Schmerz in mir rieben wie Essig und Säure. Sie fluchten und ihr verderblicher Spott und Hohn, den sie über mich nur versuchten, war vergebens. Doch nichts in mir bedarf zu verschweigen und entbehrt ihren Spott zu vergessen als Mahnung für all meine unsäglichen Leiden durch sie, die verdammt sind in all ihren Stunden und Tagen, die ihnen noch bleiben.
Peter Sicha Anderson, der schweigsame Schwede aus Schlesien